Neue Förderschule in Lünen: Pressemitteilung des NRW-Bündnis Eine Schule für alle
Das Versteckspiel hinter dem „Elternwillen“ beenden - bildungspolitische Verantwortung übernehmen!
Das Versteckspiel hinter dem „Elternwillen“ beenden - bildungspolitische Verantwortung übernehmen!
von Brigitte Schumann 03/2021
Die Soziologen Esser und Seuring behaupten mit ihrer Studie, dass strikte Leistungsdifferenzierung im Übergang von der Grundschule zu den weiterführenden Schulen die soziale Ungleichheit nicht verschärft, sondern über kognitive Homogenisierung für bessere Leistungen und mehr Leistungsgerechtigkeit sorgt.
von Ingrid Wenzler (für die Gesamtschulstiftung) 03/2021
Stellungnahme der Gesamtschulstiftung zur Ländervereinbarung über die gemeinsame Grundstruktur des Schulwesens und die gesamtstaatliche Verantwortung der Länder in zentralen bildungspolitischen Fragen konkret: Politische Vorhaben (beide beschlossen am 15.10.2020 durch die Kultusministerkonferenz)
Gestaltung einer sozial gerechteren Schulbildung im laufenden und den kommenden Schuljahren
Sehr geehrte Frau Schulministerin Gebauer,
von Brigitte Schumann 02/2021
Zwei aktuelle Gutachten stellen sich gegen bildungspolitische und gymnasiale Bestrebungen, den kinder- und inklusionsfeindlichen Selektionsdruck in der Grundschule zu erhöhen.
von Brigitte Schumann 01/2021
RuhrFutur und der Regionalverband Ruhr haben mit der Präsentation des „Bildungsbericht Ruhr 2020“ auf der Basis eines Bildungsmonitorings eine Grundlage für zielgerichtetes bildungspolitisches Handeln im Ruhrgebiet vorgelegt.
von Prof. Dr. Anne Ratzki (12/2020)
Ein erster Schritt zu einer Schule für Alle ist: Jede Schule behält die Schüler und Schülerinnen, die sie aufgenommen hat und führt sie zu einem Abschluss.
(Red.) 12/2020
Joachim Lohmann (vgl. auch den folgenden Beitrag von Brigitte Schumann) analysiert die PISA-Daten aus dem Jahr 2018 detailliert und schlussfolgert, dass zur Bekämpfung von Bildungsungleichheit die Schulstrukturfrage gestellt werden muss, aber größtenteils von der Politik verschwiegen wird.
von Brigitte Schumann 12/2020
Die Daten des nationalen PISA-Berichts 2018 hätten eigentlich für das deutsche PISA-Konsortium endlich Anlass sein müssen, die schulstrukturellen Gründe aufzudecken, die die großen Leistungsunterschiede von Jugendlichen an nicht gymnasialen Schularten gegenüber Gymnasiasten erklären.